Paul Signac. Symphonie der Farben

Ausstellung
Ausstellung
ab €
Verfügbarkeit & Preis anzeigen

p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension

Den höchsten Grad an Leuchtkraft und Harmonie zu erreichen – diesem Ziel verschrieb sich Paul Signac, als er Mitte der 1880er-Jahre mit Georges Seurat eine neue Malweise in die Kunst einführte. Der Auftrag reiner Farben in kurzen Pinselstrichen und -tupfen knüpfte an ihre Vorbilder, die Impressionisten, an. Mit seinem Interesse an symbolistischer Literatur, an Musik und Architektur nahm Signac die Synergien der Künste in den Blick.

Die Ausstellung beleuchtet Signacs künstlerisches Werk von den frühen Uferlandschaften des passionierten Seglers über seine Interieur- und Portraitmalerei bis zu den sozialutopisch aufgeladenen Bildern der Côte d’Azur, die er als Motivschatz für die Moderne entdeckte. Sie befasst sich mit seiner zentralen Rolle innerhalb der neoimpressionistischen Bewegung und geht seinem Einfluss als federführender Theoretiker sowie als Sammler und Mäzen ebenso nach wie seinem Einsatz als Netzwerker, Lehrer und Ausstellungsorganisator, der bis nach Belgien und Deutschland ausstrahlte.

Rund 30 Werke von Signac stehen im Dialog mit Gemälden von Lucie Cousturier, Henri-Edmond Cross, Curt Herrmann, Maximilien Luce, Camille Pissarro, Théo van Rysselberghe, Jeanne Selmersheim-Desgrange, Georges Seurat, Jan Toorop und anderen. Mit Leihgaben des Van Gogh Museums, Amsterdam, des Art Institute of Chicago, der National Gallery of Ireland, Dublin, des Musée d‘Orsay, Paris, des Musée du Petit Palais, Genf, der Archives Signac, Paris und weiteren nationalen und internationalen Sammlungen.

Eine Ausstellung des Museums Barberini, Potsdam, und der Kunsthal Rotterdam.
aufklappeneinklappen

Den höchsten Grad an Leuchtkraft und Harmonie zu erreichen – diesem Ziel verschrieb sich Paul Signac, als er Mitte der 1880er-Jahre mit Georges Seurat eine neue Malweise in die Kunst einführte. Der Auftrag reiner Farben in kurzen Pinselstrichen und -tupfen knüpfte an ihre Vorbilder, die Impressionisten, an. Mit seinem Interesse an symbolistischer Literatur, an Musik und Architektur nahm Signac die Synergien der Künste in den Blick.

Die Ausstellung beleuchtet Signacs künstlerisches Werk von den frühen Uferlandschaften des passionierten Seglers über seine Interieur- und Portraitmalerei bis zu den sozialutopisch aufgeladenen Bildern der Côte d’Azur, die er als Motivschatz für die Moderne entdeckte. Sie befasst sich mit seiner zentralen Rolle innerhalb der neoimpressionistischen Bewegung und geht seinem Einfluss als federführender Theoretiker sowie als Sammler und Mäzen ebenso nach wie seinem Einsatz als Netzwerker, Lehrer und Ausstellungsorganisator, der bis nach Belgien und Deutschland ausstrahlte.

Rund 30 Werke von Signac stehen im Dialog mit Gemälden von Lucie Cousturier, Henri-Edmond Cross, Curt Herrmann, Maximilien Luce, Camille Pissarro, Théo van Rysselberghe, Jeanne Selmersheim-Desgrange, Georges Seurat, Jan Toorop und anderen. Mit Leihgaben des Van Gogh Museums, Amsterdam, des Art Institute of Chicago, der National Gallery of Ireland, Dublin, des Musée d‘Orsay, Paris, des Musée du Petit Palais, Genf, der Archives Signac, Paris und weiteren nationalen und internationalen Sammlungen.

Eine Ausstellung des Museums Barberini, Potsdam, und der Kunsthal Rotterdam.
aufklappeneinklappen

Weitere Informationen:

Anreiseplaner

Humboldtstr. 5–6

14467 Potsdam

Wetter Heute, 25. 12.

-7 -2
Ein paar Wolken

  • Freitag
    -4 1
  • Samstag
    -1 5

Prospekte

Der Fläming

Potsdam Marketing und Service GmbH

Humboldtstraße 1-2
14467 Potsdam

Tel.: 0331-27558899
Fax: 0331-2755858

Wetter Heute, 25. 12.

-7 -2
Ein paar Wolken

  • Freitag
    -4 1
  • Samstag
    -1 5

Alle Informationen, Zeiten und Preise werden regelmäßig geprüft und aktualisiert. Trotzdem können wir für die Richtigkeit der Daten keine Gewähr übernehmen. Wir empfehlen Ihnen, vor Ihrem Besuch telefonisch / per E-Mail oder über die Internetseiten des Anbieters den aktuellen Stand zu erfragen.